Wiener Philharmoniker, häufig gestellte Fragen (FAQ)
Der Wiener Philharmoniker wird im Auftrag der österreichischen Regierung seit 1989 in Wien geprägt. Aufgrund einer Gesetzesänderung war es 1988 erstmals möglich, reine Goldmünzen zu produzieren. Es entstand die Idee eine Goldmünze zu entwerfen, die besonders gut die Musikverbundenheit Österreichs darstellt. Repräsentativ dafür sollte das weltbekannte Orchester der „Wiener Philharmoniker“ stehen.
Der Vorgänger der Wiener Philharmoniker war der österreichische Golddukate, der bis 1858 den Status als offizielles Zahlungsmittel hatte.
Der Wiener Philharmoniker wird in Gold, Silber und Platin produziert. In Gold gibt es die Größen 1 Unze, ½ Unze, ¼ Unze, 1/10 Unze. Im Jahre 2014 feierte der Wiener Philharmoniker seinen 25. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum der Goldmünze erscheint erstmals auch die Größe von 1/25 Unze und wurde gleich als fixer Bestandteil ins Münzprogramm aufgenommen. Auch zum 20. Jubiläum wurde 2009 eine besondere Münze produziert. Die Sonderprägung mit 20 Unzen und einem Nennwert von 2000 EUR wurde mit einer Auflage von 6027 Stück herausgegeben. Diese ungewöhnliche Zahl ergibt sich aus 3x der Zahl 2009. Aufgrund der Seltenheit der Goldmünze kann sie nur mit einem deutlichen Aufpreis erworben werden. Die Münze Österreich hat sich auch für das 15. Jubiläum der Goldmünze etwas Besonderes einfallen lassen. 2004 brachten sie eine Münze mit stolzen 31,1 Kilogramm bzw. 1000 Unzen heraus. Die Goldmünze „Big Phil“ wurde mit dem Nennwert von 100.000 EUR ausgegeben, wobei der Materialwert natürlich wesentlich höher liegt (ca. 1.650.000 Euro). Von der Münze wurden, passend zu den Jubiläumsjahren, nur 15 Stück hergestellt.
Als Silbermünze gibt es den Wiener Philharmoniker seit 2008. Die Münze wird ausschließlich in der Größe von 1 Unze angeboten. Investoren können die Münzen in Masterboxen zu 500 Stück kaufen. Verpackt sind je 20 Stück in einer Tube. Die Platinmünze ist die jüngste Version der Philharmoniker. Es gibt sie seit 2016 in der Größe von 1 Unze zu kaufen, ein Jahr später folgt dann die kleinere Version von 1/25 Unze. Eine Seite der Münze zeigt den Schriftzug „Wiener Philharmoniker“ in einer schön geschwungenen Schrift sowie einen Mix der Instrumente des bekannten Orchesters. Auf der Wertseite ist die imposante Orgel abgebildet, die sich im Goldenen Saal des Wiener Musikvereinsgebäude befindet. In diesem Saal findet jährlich das international beliebte Neujahrskonzert statt. Dieses Ereignis unterstützt zusätzlich die Popularität der Wiener Philharmoniker. Über der Orgel steht: "Republik Österreich" und unterhalb von ihr ist die Größe und der Reinheitsgehalt von 999.9 angegeben. Zusätzlich sind noch das Ausgabejahr und der Nennwert abgebildet. Das zeitlose Motiv ist unter Anlegern sehr beliebt. Das Design ist sehr neutral gehalten und trifft somit beinahe jeden Geschmack.
Die Gestaltung der Wiener Philharmoniker stammt von Thomas Pesendorfer, dem Chef-Münzgraveur der Münze Österreich. Das Motiv hat sich seit der ersten Prägung nicht verändert. Österreich hat mit der Philharmonikermünze über Jahre hinweg gleichbleibende Qualität geliefert. Als kleines Land ist es Österreich so gelungen, eine Münze nicht nur in Europa, sondern international zu etablieren. In den USA, in Japan und vielen anderen großen Wirtschaftszentren wird die Münze meist „Gold Phil“ genannt. Sie ist sehr bekannt und genießt international große Akzeptanz. Vor allem seit den finanziellen Geschehnissen 2009 erfreuen sich Goldmünzen an einer enormen Nachfrage. Seitdem ist die Philharmoniker eine der beliebtesten, weltweit handelbaren Goldanlagemünze Europas geworden.
Der Vorgänger der Wiener Philharmoniker war der österreichische Golddukate, der bis 1858 den Status als offizielles Zahlungsmittel hatte.
Der Wiener Philharmoniker wird in Gold, Silber und Platin produziert. In Gold gibt es die Größen 1 Unze, ½ Unze, ¼ Unze, 1/10 Unze. Im Jahre 2014 feierte der Wiener Philharmoniker seinen 25. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum der Goldmünze erscheint erstmals auch die Größe von 1/25 Unze und wurde gleich als fixer Bestandteil ins Münzprogramm aufgenommen. Auch zum 20. Jubiläum wurde 2009 eine besondere Münze produziert. Die Sonderprägung mit 20 Unzen und einem Nennwert von 2000 EUR wurde mit einer Auflage von 6027 Stück herausgegeben. Diese ungewöhnliche Zahl ergibt sich aus 3x der Zahl 2009. Aufgrund der Seltenheit der Goldmünze kann sie nur mit einem deutlichen Aufpreis erworben werden. Die Münze Österreich hat sich auch für das 15. Jubiläum der Goldmünze etwas Besonderes einfallen lassen. 2004 brachten sie eine Münze mit stolzen 31,1 Kilogramm bzw. 1000 Unzen heraus. Die Goldmünze „Big Phil“ wurde mit dem Nennwert von 100.000 EUR ausgegeben, wobei der Materialwert natürlich wesentlich höher liegt (ca. 1.650.000 Euro). Von der Münze wurden, passend zu den Jubiläumsjahren, nur 15 Stück hergestellt.
Als Silbermünze gibt es den Wiener Philharmoniker seit 2008. Die Münze wird ausschließlich in der Größe von 1 Unze angeboten. Investoren können die Münzen in Masterboxen zu 500 Stück kaufen. Verpackt sind je 20 Stück in einer Tube. Die Platinmünze ist die jüngste Version der Philharmoniker. Es gibt sie seit 2016 in der Größe von 1 Unze zu kaufen, ein Jahr später folgt dann die kleinere Version von 1/25 Unze. Eine Seite der Münze zeigt den Schriftzug „Wiener Philharmoniker“ in einer schön geschwungenen Schrift sowie einen Mix der Instrumente des bekannten Orchesters. Auf der Wertseite ist die imposante Orgel abgebildet, die sich im Goldenen Saal des Wiener Musikvereinsgebäude befindet. In diesem Saal findet jährlich das international beliebte Neujahrskonzert statt. Dieses Ereignis unterstützt zusätzlich die Popularität der Wiener Philharmoniker. Über der Orgel steht: "Republik Österreich" und unterhalb von ihr ist die Größe und der Reinheitsgehalt von 999.9 angegeben. Zusätzlich sind noch das Ausgabejahr und der Nennwert abgebildet. Das zeitlose Motiv ist unter Anlegern sehr beliebt. Das Design ist sehr neutral gehalten und trifft somit beinahe jeden Geschmack.
Die Gestaltung der Wiener Philharmoniker stammt von Thomas Pesendorfer, dem Chef-Münzgraveur der Münze Österreich. Das Motiv hat sich seit der ersten Prägung nicht verändert. Österreich hat mit der Philharmonikermünze über Jahre hinweg gleichbleibende Qualität geliefert. Als kleines Land ist es Österreich so gelungen, eine Münze nicht nur in Europa, sondern international zu etablieren. In den USA, in Japan und vielen anderen großen Wirtschaftszentren wird die Münze meist „Gold Phil“ genannt. Sie ist sehr bekannt und genießt international große Akzeptanz. Vor allem seit den finanziellen Geschehnissen 2009 erfreuen sich Goldmünzen an einer enormen Nachfrage. Seitdem ist die Philharmoniker eine der beliebtesten, weltweit handelbaren Goldanlagemünze Europas geworden.
Wenn Sie Ihre Wiener Philharmoniker Goldmünzen und Silbermünzen verkaufen wollen, finden Sie auf unserer Website jederzeit den tagesaktuellen Ankaufspreis.
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Sie können Wiener Philharmoniker Goldmünzen und Silbermünzen in jeder unserer 16 Filialen in Europa kaufen.
Zudem können Sie Ihre gewünschten Produkte auch einfach und bequem von zuhause aus bestellen und sie sich von uns zusenden lassen. Der Transport ist natürlich vollständig versichert!
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Ja, alle Münzen, die in der Prägestätte Münze Österreich produziert werden, sind mit dem Good-Delivery Status ausgezeichnet.
Mit diesem Zertifikat sind sie weltweit zum Bestpreis handelbar.
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Den Wiener Philharmoniker gibt es in Gold und Silber. Beide Münzen werden mit der höchsten Reinheit produziert.
Der Feingehalt der Wiener Philharmoniker Goldmünze ist 999,9/1000 oder auch 24 Karat.
Dieses Feingehalt findet man hauptsächlich bei Anlagegold. Typisch für 999er Gold ist die sehr satte und kräftige goldgelbene Farbe.
Der Feingehalt der Wiener Philharmoniker Silbermünze ist 999/1000.
Der Feingehalt der Wiener Philharmoniker Goldmünze ist 999,9/1000 oder auch 24 Karat.
Dieses Feingehalt findet man hauptsächlich bei Anlagegold. Typisch für 999er Gold ist die sehr satte und kräftige goldgelbene Farbe.
Der Feingehalt der Wiener Philharmoniker Silbermünze ist 999/1000.
Die Wiener Philharmoniker Goldmünze ist in den Größen 1 Unze, ½ Unze, ¼ Unze, 1/10 Unze und seit 2014 auch in 1/25 Unze erhältlich.
Der Feingehalt liegt bei allen Goldmünzen bei 999,9/1000 (24 Karat).
Die Wiener Philharmoniker Silbermünze wird seit 2008 ausschließlich in der Größe von 1 Unze produziert.
Die Wiener Philharmoniker Platinmünze gibt es seit 2016 in der Größe von 1 Unze und seit 2017 von 1/25 Unze.
Der Feingehalt liegt bei allen Goldmünzen bei 999,9/1000 (24 Karat).
Die Wiener Philharmoniker Silbermünze wird seit 2008 ausschließlich in der Größe von 1 Unze produziert.
Die Wiener Philharmoniker Platinmünze gibt es seit 2016 in der Größe von 1 Unze und seit 2017 von 1/25 Unze.
Seit vielen hundert Jahren hat sich Gold als Wertabsicherung bewährt. Mit dem Kauf einer Wiener Philharmoniker Goldmünze investieren Sie in eine sichere Zukunft. Goldmünzen und Silbermünzen werden vor allem wertvoll, wenn eine Papierwährung, wie der Euro, an Wert verliert.
Der Wiener Philharmoniker hat sich über die Jahre als Anlageprodukt weltweit etabliert. Viele fragen sich, wie es gerade das relativ kleine Land Österreich geschafft hat, sich in der Edelmetallbranche einen Namen zu machen. Ein Grund dafür ist, dass Österreich ein Teil der EU, aber dennoch ein politisch neutrales Land ist.
Die Münze Österreich bietet seit Anbeginn nur hochwertige Produkte aus Gold, Silber und Platin an, die alle internationale Anerkennung genießen. Zudem ist der Wiener Philharmoniker die einzige Münze, die ihre Nominale in Euro angibt. Die aufgeprägte Nominale liegt immer weit unter dem Materialwert. Bei Anlagemünzen wie es der Wiener Philharmoniker ist, ist der Wert des Materialpreises ausschlaggebend.
Durch die sehr flache Prägung ist der Wiener Philharmoniker sehr sicher gegen Fälschungen. Da sich das Motiv seit Beginn der Produktion nicht geändert hat, hat die Münze einen hohen Wiedererkennungswert.
Der Wiener Philharmoniker hat sich über die Jahre als Anlageprodukt weltweit etabliert. Viele fragen sich, wie es gerade das relativ kleine Land Österreich geschafft hat, sich in der Edelmetallbranche einen Namen zu machen. Ein Grund dafür ist, dass Österreich ein Teil der EU, aber dennoch ein politisch neutrales Land ist.
Die Münze Österreich bietet seit Anbeginn nur hochwertige Produkte aus Gold, Silber und Platin an, die alle internationale Anerkennung genießen. Zudem ist der Wiener Philharmoniker die einzige Münze, die ihre Nominale in Euro angibt. Die aufgeprägte Nominale liegt immer weit unter dem Materialwert. Bei Anlagemünzen wie es der Wiener Philharmoniker ist, ist der Wert des Materialpreises ausschlaggebend.
Durch die sehr flache Prägung ist der Wiener Philharmoniker sehr sicher gegen Fälschungen. Da sich das Motiv seit Beginn der Produktion nicht geändert hat, hat die Münze einen hohen Wiedererkennungswert.
Der Wert der Goldmünze ist der selbe, egal ob die Nominale in Euro oder Schilling angegeben ist.
2002 änderte sich mit der Einführung des Euros die Nominale der goldenen Philharmoniker von 2000 Schilling auf 100 Euro. Ausschlaggebend dafür, wieviel eine Goldmünze wert ist, ist die Feinheit und das Gewicht der Münze. Diese sind bei beiden Varianten der goldenen Philharmoniker ident. Nicht nur die Qualität sondern auch das Gesamtbild der Wiener Philharmoniker ist gleich geblieben.
2002 änderte sich mit der Einführung des Euros die Nominale der goldenen Philharmoniker von 2000 Schilling auf 100 Euro. Ausschlaggebend dafür, wieviel eine Goldmünze wert ist, ist die Feinheit und das Gewicht der Münze. Diese sind bei beiden Varianten der goldenen Philharmoniker ident. Nicht nur die Qualität sondern auch das Gesamtbild der Wiener Philharmoniker ist gleich geblieben.
1990 war der Wiener Philharmoniker die meistverkaufte Münze in Europa, weltweit erreichte sie Platz zwei. In den Jahren 1992, 1995, 1996 und 2000 wurde die Münze vom World Gold Council zur „meistgekauften Münze der Welt“ erklärt.
Der Wiener Philharmoniker ist die einzige europäische Anlagemünze mit Euro-Nominale. Das macht sie besonders in Japan und Nordamerika sehr beliebt.
Der Wiener Philharmoniker ist die einzige europäische Anlagemünze mit Euro-Nominale. Das macht sie besonders in Japan und Nordamerika sehr beliebt.
Früher gab es verschiedene Münzstätten im ganzen Land verteilt. Mit der Entstehung der österreichischen Republik 1918 wurde das Wiener Hauptmünzamt zur einzigen Prägestätte und ist es bis heute.
Ab 1989 wird das Amt mit neuem Namen „Münze Österreich AG“ als Tochterunternehmen der Österreichischen Nationalbank geführt. Hier finden Sie weitere interessante Informationen zur „Münze Österreich“
Ab 1989 wird das Amt mit neuem Namen „Münze Österreich AG“ als Tochterunternehmen der Österreichischen Nationalbank geführt. Hier finden Sie weitere interessante Informationen zur „Münze Österreich“